Wow, das war eine echt anstrengende Tour! Und so ohne Kondition, mal eben aus dem Stand. Zugegeben, wir waren nach den 6,5 Stunden völlig kaputt, aber es hat sich gelohnt. Der Ausblick vom Klausen zum Alpenhauptkamm mit seinen Gletschern war beeindruckend. Zwischen Angereralm und Klausenhütte gibt es mehr Haflinger als Kühe. Die Pferde sind sehr zutraulich und für jeden Snack zu haben!
Auf dem Sattel zwischen Klausen und Zinnenberg betritt man ca. 100 Meter österreichisches Gebiet. Wäre da nicht das Schild, dass man nur zollfreie Ware bei sich haben darf (habe selten so gelacht), würe man den Grenzübertritt nicht mal bemerken. Die vor sich hin verfallende Klausenhütte, ein echtes Trauerspiel übrigens, steht in Österreich.
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