
Nach weiteren 1,5 h waren wir wieder unten und haben uns noch die "Bäder der Aphrodite" angesehen. Na ja, wohl eher "Tümpel der Aphrodite". Mag ja sein, dass dieser Felsunterschlupf mit dem Wasserbecken ganz nett sein kann, aber bei der Menge an Besuchern kommt da keine Romantik auf. Sagen, Mythen und Legenden halt.
Auf dem Rückweg sind wir entlang der Bucht von Polis gefahren und an der nördlichen Küste dann ins Gebirge abgebogen. Wir wollten noch einen kleinen Umweg zu einem Kloster machen und dann zurück zum Hotel fahren. Der "kleine Umweg" hat allerdings über 4 Stunden gedauert. Etwa eine Million Kurven, alles maximal im 3. Gang und absolut menschenleer. Wir sind in der ersten Stunde im Gebirge keinem einzigen Auto begegnet. Und es gab auf dem Weg zum Kloster keinen einzigen Ort, kein Haus, keinen Menschen... Schmale Strassen, überall Steine auf der Fahrbahn und Wald, Wald, Wald. Keine Tankstelle weit und breit. Wir haben uns dann in Richtung Platres gerettet, weil's da eine Tankstelle gab. Die hatte zwar nicht mehr auf, aber es gab einen Tankautomaten, der mit Kreditkarte funktionierte.
Ziegen, überall Ziegen:
Gipfelaussicht auf die Akamas-Halbinsel:
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