Sonntag, 17. Oktober 2010

La Gomera - Fazit

In den 2 Wochen Urlaub auf La Gomera haben wir 8 große und 5 kleine Touren gemacht. Die Insel eignet sich sehr gut zum Wandern, wenn auch nicht so toll wie La Palma... Obwohl der Urlaub definitiv anstrengender war als La Palma. Wir haben z.B. im Aufstieg doppelt so viele Höhenmeter zurückgelegt.

Hier noch etwas Statistik zu unseren Touren:
  • zurückgelegte Entfernung: 106 km
  • Aufstieg insgesamt: 7.300 Höhenmeter
  • Abstieg insgesamt: 6.500 Höhenmeter

Freitag, 8. Oktober 2010

La Gomera: Strandrunde am 08.10.2010 (Tour 23/2010)

Und da war er dann auch schon wieder, der letzte Urlaubstag. Die Wetterprognose behielt mit der vorhergesagten Regenwahrscheinlichkeit von 100% Recht und es hat die Nacht und den Morgen über ordentlich geregnet. Wir haben uns dann trotz des noch nicht so tollen Wetters die Strände im Valle Gran Rey angesehen: Argada, Vueltas, Charco del Conde, Valle Gran Rey (La Puntilla), Calera (La Playa), Ingles. Besonders letzterer war richtig toll, mit riesigen Wellen und schwarzem Sandstrand. Nur Baden konnte man nicht wirklich, denn bei der Brandung zieht es einen raus auf's Meer. Und wer will das schon. Nebenbei bemerkt: Playa del Ingles ist der inoffizielle FKK-Strand der Insel. Am Charco del Conde sind wir einige Treppen auf eine Aussichtsplatform nach oben gestiegen. War schon recht anstrengend in der Mittagshitze - hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. Von dort konnte man, gar nicht weit weg vom Strand, bestimmt ca. 10 Delfine beobachten. Da wir ja aus bekannten Gründen nicht mit einem Boot rausfahren können, war das ein besonders glücklicher Zufall....Ansonsten haben wir dann heute noch einige Mitbrinsel besorgt und die Koffer (im Wesentlichen) gepackt. Nach dem letzten Besuch unseres Lieblingsrestaurants sind wir nun dabei, die verbliebenen Vorräte des Kühlschranks zu plündern - Schokolade, Bier, etc.



Charco del Conde, aka "Baby-Beach":


Playa Valle Gran Rey (La Puntilla):


Playa del Ingles, inkl. Sandstrand:


Unser letzter Sonnenuntergang auf La Gomera:

Donnerstag, 7. Oktober 2010

La Gomera: Wanderung von Vallehermoso nach El Tion am 07.10.2010 (Tour 22/2010)

Der Wind hat gedreht und das Wetter hat sich mal wieder geändert. Diesmal mit dem für uns guten Nebeneffekt, dass die Nordküste ohne Wolken glänzt. Das haben wir natürlich gleich genutzt, um dort eine Tour zu machen. Los ging's in Vallehermoso (alias "Parken ist ein Alptraum"). Vorbei am beeindruckenden Roque Cano, wobei es im Wanderführer wieder so schön hiess: "...gewinnen wir rasch an Höhe...". Heute gab's auch keine wilden Ziegen zu sehen, sondern Schafe. Immer wieder was Neues. Der Weg führte dann weiter zwischen Büschen und kleineren Bäumen hindurch, bis auf einen Berg über Vallehermoso. Rückwärts ging's dann auf der anderen Seite der Schlucht, erst über Asphalt, dann einen recht steilen Trampelpfad und weiter unten über eine Staubpiste zurück in den Ort. Die Tour bot sehr schöne Ausblicke über das Tal und die Berge von Vallehermoso. Ausserdem konnten wir Live beobachten, mit welchem Aufwand hier neue Stromleitungen durch das Gebirge gezogen werden. Echt interessant.

Morgen soll's hier Regen geben. Na ja, wir wollen den letzten Tag sowieso etwas ruhiger angehen lassen und mal eine Runde über die ganzen Strände hier drehen. Wobei man sich "Strand" nicht als gelbsandige Freizeitfläche vorstellen darf, sondern eher so mit schwarzen Lavasteinen. Und dann fängt morgen Nachmittag schon das Kofferpacken an... Ach ja, wir haben heute den Termin für die Fähre am Samstag bekommen. So wie's aussieht, können wir mit der großen Fähre fahren. Die sollte hoffentlich weniger schwanken, aber auf jeden Fall benötigt sie nur etwas mehr als die Hälfte der Zeit für die Überfahrt. Schaumermal.



Der Roque Cano:


Schafe:


Der Aufstieg:


Die Berge über Vallehermoso:

Mittwoch, 6. Oktober 2010

La Gomera: Wanderung vom Valle Gran Rey nach Arure am 06.10.2010 (Tour 21/2010)

Heute Morgen war das Wetter gar nicht so übel. Kein Wind und eine Menge hoher Wolken. Also haben wir uns ausnahmsweise mal beeilt und sind schon um 09:00 Uhr losgekommen. Und zwar direkt vor der Haustür. Es ging erstmal ein ganzes Stück den Ort weiter bergan bis zum Taxistand. Da haben wir uns eine Visitenkarte vom Taxi-Unternehmen des hiesigen Tals geben lassen. Und dann ging's richtig bergauf. Leider kam unterwegs auch die Sonne irgendwann raus. Erstes Ziel war die Hochebene La Merica. Unterwegs gab's herrliche Ausblicke ins Tal und von einem Aussichtspunkt auch auf die felsige Küste und das Meer. Auf der Hochebene stehen ein paar einzelne Hausruinen und es sind große Terrassenfelder zu sehen. Früher wurde hier einmal Getreide angebaut. Heute ist es eine riesige Ziegenweide ohne Zäune.

Der Weg führte dann weiter nach Arure. Das ist der erste Ort im Gebirge, wenn man das Valle Gran Rey mit dem Auto verläßt - es gibt ja nur eine Straße. Direkt vor dem Ort gibt es noch einen weiteren Aussichtspunkt (mit Kirchlein, wie so oft), an dem wir Mittag gemacht haben. Im Ort haben wir dann nach nach einiger Fragerei heraus bekommen, dass der nächste Bus erst halb vier fährt. Glücklicherweise konnten wir aber auf die Visitenkarte des Taxistands zurückgreifen und irgendwie habe ich es dann geschafft, dem Mann am Telefon zu erklären, dass wir gerne abgeholt werden würden - und das ohne Spanisch meinerseits und ohne Englisch seinerseits. Nach einer Viertelstunde war das Taxi auch tatsächlich da und hat uns wieder bis vor die Haustür gefahren, so muß das sein.



Blick aus der "Haustür" - da soll's rauf gehen:


Der Aufstieg:


Blick von oben ins untere Valle Gran Rey (Borbalan und Vueltas), inkl. der kleinen Fred-Olsen-Fähre:


Blick zum Felsen gegenüber (Straße vom Valle Gran Rey nach Arure) und ins obere Valle Gran Rey (El Hornillo):


Verfolgt von hungrigen Hühnern:

Dienstag, 5. Oktober 2010

La Gomera: Tag der kleinen Touren am 05.10.2010

Heute war der Tag der kleinen Touren. Na ja, eigentlich wollten wir ja zu einer großen Tour starten, aber der Wind und das unklare Wetter haben uns davon abgehalten. Im Gebirge war's mal wieder neblig. Kein Hinderungsgrund für eine lauschige Wanderung...

1) Rundtour bei La Laguna Grande: Wir haben die "große" (4 km) und die kleine Runde (1 km) gedreht. Gestartet in Einsamkeit und von Nebel verhangen, sind wir bei der Rückkehr auf die Ladung von mehreren Reisebussen getroffen. Heute war offensichtlich die obligatorische Inselrundfahrt angesagt. So viele Menschen haben wir die ganze vergangene Woche nicht auf einem Haufen gesehen! Deutsch, Niederländisch, Englisch, Russisch und Spanisch durcheinander - mit einem Wort: grauenhaft. Nix wie weiter...

2) Der Drachenbaum "Drago Centenario": Auf La Gomera gibt es nur einen einzigen natürlich wachsenden Drachenbaum und der ist in einem Barranco versteckt. Vom Parkplatz sind es 20 Minuten über einen steilen gepflasterten Weg nach unten, bis man vor dem wirklich schönen Baum steht. Danach geht's wieder mindestens 20 Minuten nach oben und das ist dann der anstrengende Teil ;-) Und das bei Sonnenschein!

3) Los Barranquillos: Eine wunderschöne 20-Minuten-Runde durch den Urwald zu einem tollen Aussichtspunkt. Man kann von dort El Hierro und La Palma sehen, wenn dies die Wolkenlage zuläßt. Okay, wir hatten Sonne, aber die Wolken hatten La Palma fast komplett verhüllt.

Da wir uns heute nicht überanstrengt hatten, gab's als Belohnung oberdrauf noch Fisch zum Abendessen in unserem Lieblingsrestaurant mit Meerblick. Dazu kanarische Kartoffeln und Sangria. Der Sonnenuntergang fand mal wieder hinter den Wolken statt, aber was macht das schon ;-)

Eine Wanderung im Nebelwald:


Schockzustand in La Laguna Grande:


Drago Centenario:


Los Barranquillos:

Montag, 4. Oktober 2010

La Gomera: El Cedro und der Tunnel am 04.10.2010 (Tour 20/2010)

Heute stand wieder eine richtige "Genuss-Tour" auf dem Programm, wobei der Nervenkizel nicht zu kurz kam! Die Tour sollte rund um das Dorf El Cedro gehen. Biegt man von der Hauptstrasse nach El Cedro ab, ist man erstmal erstaunt, dass der Asphalt zu Ende ist und die nun einspurige Strasse stattdessen mit grossen Naturplatten gepflastert ist. Und da die nicht alle so richtig fest sitzen, klappert es ordentlich.

Wir haben dann in einer Kehre geparkt und sind direkt in den Wanderweg eingestiegen. Erstmal gings 200 Höhenmeter bergab und dann kam er, der Tunnel. Es hat schon etwas Überwindung gekostet, in dieses schwarze Loch hinein zu kriechen. Wir hatten zwei Taschenlampen dabei und das war auch gut so. Das erste Drittel des Tunnels ist ein bischen heikel, weil hier ordentlich Wasser steht. Wir hatten die hohen Wanderschuhe an und die waren definitiv nötig, um keine nassen Füße zu bekommen. Der Tunnel macht leider ein paar minimale Windungen, die aber dazu führen, dass man das andere Ende nicht sehen kann. Irgendwann steht man also komplett im Dunkeln! Und der Tunnel ist einen halben Kilometer lang. Das waren in der Tat seeeeeehr lange 500 Meter... Erst etwa 50 Meter vor dem Ende des Tunnels sieht man wieder Licht. Absolut nix für Klaustophobiker.

Der weitere Weg führte dann durch El Cedro und danach wieder aufwärts, direkt in den sagenhaften bemoosten Urwald. Nach steilem Aufstieg folgte ein wunderbarer Höhenweg, schön im Halbschatten der Bäume gelegen. Der Rückweg führte dann über eine kleine Kirche, wo haufenweise Gomeros herumflanierten. Ach ja, heute ist ja ein lokaler Feiertag auf der Insel. Mal schauen, ob hier heute Abend noch was abgeht (Feuerwerk ???).



Der Einstieg zum Tunnel:


"Das Licht am Ende des Tunnels" (50 Meter vor dem Ausgang):


Im Barranco de El Cedro:

Sonntag, 3. Oktober 2010

La Gomera: Nordküste und Fortaleza am 03.10.2010 (Tour 19/2010)

Die letzte Nacht war irgendwie nicht so toll. Zum einen hatte das Wetter verrückt gespielt (Gewitter und heftiger Regen) und dann gab's um 06:22 Uhr am Sonntagmorgen in der gesamten Anlage Feueralarm! Wow, da waren wirklich alle hier im Umkreis wach, denn der Alarmton war absolut ekelhaft und richtig laut. Nach fast einer halben Stunde hat es jemand geschafft, den Alarm abzustellen und alle konnten wieder schlafgen gehen. Nebenbei bemerkt, die Feuerwahr war NICHT angerückt. Aber das sind nur Details.

Ansonsten sah das Wetter heute Morgen toll aus. Kein Wölkchen im Valle Gran Rey und auch nicht im Gebirge. Nach der anstrengenden Tour gestern haben wir uns dann entschlossen, mal der Nordküste einen Besuch abzustatten. Na ja, was soll ich sagen, da waren haufenweise Wolken. Zuerst waren wir in Alojera an der Westküste. Da konnte man beobachten, wie die Wolken über die Bergkette kamen und wie ein Wasserfall in den Barranco hinabstürzten, um sich dann aufzulösen. Echt beeindruckend. Das gab's auf La Palma, Gran Canaria und Madeira ebenso eindrucksvoll zu sehen. Danach ging's weiter nach Vallehermoso, wo wir eigentlich eine Tour machen wollten, aber da war alles in Wolken. Wir waren dann zum zweiten Mal dort am Strand und zum zweiten Mal beim Castillo del Mar und zum zweiten Mal hatte es zu. Dann eben nicht. Weiter über Agulo zur Playa Hermigua und dem Meeresschwimmbecken (nur zum Anschauen).

Auf dem Rückweg durch's Gebirge haben wir uns dann entschlossen, noch eine kleine, aber feine Tour zum Fortaleza zu machen. Bereits gestern waren wir ja direkt am Berg vorbeigekommen. Wir sind also nach Pavon gefahren und haben den Aufstieg gewagt. Das war wieder mal aktives Training gegen Sandra's Höhenangst. Der Durchstieg durch den Kamin war leider nur die halbe Miete, denn oben galt es noch ein Stück entlang eines Grates zu klettern. Hat aber alles wunderbar geklappt. Und die anschließende Aussicht war's auf jeden Fall wert!

Auf dem Rückweg haben wir dann hinter El Cercado noch zwei nette Niederländerinnen aufgegabelt, die zurück ins Valle Gran Rey wollten. Sie waren von unten bis El Cercado aufgestiegen (was bei dem brüllenden Sonnenschein schon eine beachtliche Leistung war), haben dann aber festgestellt, dass der Bus erst in 2,5 Stunden fuhr und hatten den Rückweg über die Straße wieder zu Fuß gestartet. Von El Cercado gibt es dann per Auto zwei mögliche Straßen: zum einen den ausgeschildeten Weg über Las Hayas, zum anderen die Höhenstraße (carretera dorsal), die unwesentlich länger, aber schneller zu fahren ist. Als ich am Wegweiser dann in Richtung Höhenstraße abgebogen bin, entgegen der Ausschilderung zum Valle Gran Rey, fingen sie an, nach der Karte zu kramen. Ich glaube, sie haben sich ernsthaft Sorgen wegen des Fahrziels gemacht... Aber auf der Höhenstraße war das Valle Gran Rey wieder beschildert, ansonsten hätte ich wahrscheinlich von hinten eine mit dem Wanderstock drüber bekommen ;-)

Ein Wolken-Wasserfall:


Westküste, Playa de Alojera:


Nordküste, Playa de Hermigua, Meeresschwimmbecken in der ehemaligen Bananen-Verladestation:


Aufstieg zum Fortaleza:


Und der Abstieg...

Samstag, 2. Oktober 2010

La Gomera: Wanderung von Chipude zum Garajonay am 02.10.2010 (Tour 18/2010)

Der Wetterbericht - ach, vergessen wir mal den Wetterbericht. Der stimmt hier sowieso nie. Sandra konsultiert jeden Abend mehrere Wetter-Seiten im Internet, deutsche und spanische, aber irgendwie stimmt's einfach nicht. Heute waren den ganzen Tag Wolken im Valle Gran Rey, aber im Gebirge war wunderbares Wetter! Ganz unverhofft, aber wahr.

Also sind wir heute endlich zu unserer Gipfeltour gekommen. Los ging's in Chipude, dann links vom Tafelberg (Fortaleza) entlang auf einen Höhenweg. Weiter bergan zum höchsten Berg der Insel, dem Garajonay, 1484 m. Der Ausblick war herrlich und man konnte alle drei benachbarten Inseln sehen: Teneriffa, El Hierro und La Palma. Leider war die Fernsicht insgesamt nicht ideal wegen des fehlenden Windes. Und die Nachbarinseln waren schon teilweise in Wolken gehüllt. Na ja, man kann eben nicht alles haben. Auf dem Garajonay war dann auch die einzigste Stelle, an der man nennenswert andere Wanderer trifft, wobei "Wanderer" schon fast zu viel gesagt ist, denn die allermeisten Leute kommen den kinderwagentauglichen Weg vom Parkplatz herauf, ca. 1,5 km entfernt. Das hat dann auf jeden Fall den Vorteil, daß man nach dem Verlassen das Gipfels wieder komplett allein ist. Der Weg zurück nach Chipude ging erst durch den Lorbeerwald. Nach dem Verlassen des Nationalparks war dann auch die Beschilderung zu Ende und der Wanderführer (mal wieder Rother) hat uns komplett im Stich gelassen. Wir haben uns zweimal komplett verlaufen und sind mitten durch die Weinberge gekraxelt. Wobei hier der Wein nicht hübsch gestützt wird, sondern in der ursprünglichen Form am Boden entlang kriecht. Jedenfalls war der Pfad nicht mehr ausgeschildert und teilweise auch schön zugewachsen. Nach 4,5 Stunden waren wir dann endlich wieder in Chipude am Auto.

Wieder angekommen im Valle Gran Rey hat's dann mehrmals geregnet und das wird wohl auch die ganze Nacht so weitergehen. Ist mir persönlich absolut egal, Hauptsache morgen scheint im Gebirge wieder wie Sonne ;-)



Blick vom Garajonay über die Los Roques nach Teneriffa:


Eine neugierige Eidechse:

Freitag, 1. Oktober 2010

La Gomera: La Dama und Alajero am 01.10.2010

Der Sturm hatte sich gelegt, aber im Gebirge hat's heute geregnet. Da wir keine Lust auf noch eine Barranco-Tour hatten, haben wir's ruhig angehen lassen und sind mit dem Auto herum gefahren. Zuerst ging es nach La Dama, von der Gebirgsstraße mehr als 15 km den Hang hinunter. Wie so oft auf La Gomera eine Sackgasse. Der Kirchplatz war 1A auf Vordermann gebracht; es lebe die EU. Nochmal ca. 50 m tiefer kommt dann ein Steinstrand und die alte, vor Jahren geschlossene Fischfabrik. Interessant, aber lange kann man sich damit nicht aufhalten.

Weiter ging's nach Alajero (also wieder rauf, ein Stück auf der Höhenstraße und wieder runter, insgesamt nur 2 Barrancos weiter östlich). Die Wolkendecke kam mittlerweile immer tiefer. Trotzdem haben wir noch einen Spaziergang zum Montaña de Calvario gemacht, eine knappe Stunde hin und zurück. Die Aussicht zur südlichen Küste, inklusive Flughafen, war gut; nur das Gebirge hatte sich komplett verhüllt. Macht nix, war trotzdem nett.

Der Kichplatz von La Dama, hinten der Fortaleza:


Die alte Fischfabrik La Rajita:


Eidechse (starrt gebannt auf unser Mittagessen):


Der Weg zum Montaña de Calvario:


Aussicht vom Montaña de Calvario ins Gebirge: