Der Sturm hatte sich gelegt, aber im Gebirge hat's heute geregnet. Da wir keine Lust auf noch eine Barranco-Tour hatten, haben wir's ruhig angehen lassen und sind mit dem Auto herum gefahren. Zuerst ging es nach La Dama, von der Gebirgsstraße mehr als 15 km den Hang hinunter. Wie so oft auf La Gomera eine Sackgasse. Der Kirchplatz war 1A auf Vordermann gebracht; es lebe die EU. Nochmal ca. 50 m tiefer kommt dann ein Steinstrand und die alte, vor Jahren geschlossene Fischfabrik. Interessant, aber lange kann man sich damit nicht aufhalten.
Weiter ging's nach Alajero (also wieder rauf, ein Stück auf der Höhenstraße und wieder runter, insgesamt nur 2 Barrancos weiter östlich). Die Wolkendecke kam mittlerweile immer tiefer. Trotzdem haben wir noch einen Spaziergang zum Montaña de Calvario gemacht, eine knappe Stunde hin und zurück. Die Aussicht zur südlichen Küste, inklusive Flughafen, war gut; nur das Gebirge hatte sich komplett verhüllt. Macht nix, war trotzdem nett.
Der Kichplatz von La Dama, hinten der Fortaleza:
Die alte Fischfabrik La Rajita:
Eidechse (starrt gebannt auf unser Mittagessen):
Der Weg zum Montaña de Calvario:
Aussicht vom Montaña de Calvario ins Gebirge:
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