
Montag, 25. April 2011
Radeln rund um Rosenheim, Rundweg Süd am 25.04.2011 (Tour 10/2011)

Sonntag, 24. April 2011
Rückblick: Auckland's Coast to Coast Walkway am 19.04.2011 (Tour 9/2011)

Der Wanderweg führt auch durch die Auckland Domain, einen riesigen Park nahe des Stadtzentrums. Die letzten Kilometer führen dann mitten durch die City. Schliesslich errreicht man den Hafen am Pazifik. Offiziell ist der Weg 16 Kilometer lang, aber in der Praxis sind es eher 19.
Rückblick: Wanderung zu Shakespeare's Lookout am 14.04.2011 (Tour 8/2011)

Rückblick: Tongariro Alpine Crossing am 10.04.2011 (Tour 7/2011)
Rückblick: Wanderung auf dem Abel Tasman Coast Track am 05.04.2011 (Tour 6/2011)
Rückblick: Wanderungen zum Fox Glacier und Franz Josef Glacier am 01.+02.04.2011 (Tour 5/2011)

Am Franz-Josef-Gletscher gibt's auch eine Vielzahl von Touren, wobei der Zugang zum Gletscher schwieriger ist und die meisten Touren recht lang sind. Da wir an diesem Tag noch die Westküste hochfahren wollten, hatten wir nur die Zeit für eine Halbtageswanderung und da kommt einzig und allein der direkte Weg zur Gletscherzunge in Frage. Also haben wir uns auf der "Ameisenstraße" der Touris auf den Weg gemacht. Man kann sich praktisch nicht verlaufen, da man in einer Art Kolonne läuft, der Weg sehr breit und das Ziel klar vor Augen ist. Kurz vor der Gletscherzunge ist dann alles abgesperrt. Vor einigen Jahren hat es dort ein paar Übermütige erwischt, als Eisbrocken vom Gletscher abgebrochen sind.
Rückblick: Wanderung auf den Queenstown Hill am 30.03.2011 (Tour 4/2011)

Der Abstieg geht dann erwartungsgemäß ganz schön in die Beine. Das Schöne ist aber, dass man die Wanderung direkt im örtlichen Starbucks enden lassen kann ;-)
BTW, der Schatten spendende Nadelwald, den man durchquert, sollte besser Fliegenpilz-Wald heissen. Bäh!
Rückblick: Wanderungen beim Mt. Cook Village am 24.03.2011 (Tour 3/2011)

Die nachfolgenden Links führen zu EveryTrail. Dort gibt's die Karten zu den Touren und eine Reihe von Fotos. Viel Spass!
Donnerstag, 21. April 2011
SG/NZ 2011: Tag 36, 20.04., Rückreise


Übrigens reicht ein kurzer Einkauf beim Lidl aus und man ist auch mental wieder angekommen. Unfreundliches Personal und keiner mehr da, der einem das Zeug in Plastiktüten packt. Service-Wüste Deutschland, live.
Anderes Thema: In nächster Zeit werde ich dann noch die Panoramen berechnen und die besten hier im Blog hochladen. Bis demnächst!
Flughafen Auckland:
Dienstag, 19. April 2011
Neuseeland 2011: Tag 35, 19.04., Auckland

Und dann ging's zu Fuß wieder zurück in die City. Der "Coast to coast walkway" ist offiziel 16 km lang (in der Praxis gut über 19 km), führt durch einige Stadtteile und über mehrere (derzeit inaktive) Vulkane direkt bis zum Hafen am Pazifik. Und das Wetter war dazu noch fantastisch sonnig, wenn auch etwas windig. Die Tour war durchaus anstregend wegen der Länge und der Höhenmeter. Als wir nach 5,5 h (inkl. Pausen und Foto-Stopps) endlich am Ziel waren, haben uns die Füße ganz schön wehgetan!
Okay, wir hätten dann ins Hotel humpeln können, aber mit dem angebrochenen Nachmittag ließ sich ja nochwas anfangen. Wir hatten gestern wegen des miesen Wetters den Fernsehturm ausgelassen, aber heute mußte es dann sein. Wir haben uns das Komplett-Ticket bis zur Aussichtsplattform auf 220 Meter gegönnt. Der erste Hingucker schon im Fahrstuhl: ein Glasfenster nach unten. Nix für Leute mit Höhenangst. Von oben dann ein fantastischer Rundblick! Auf der normalen Plattform auf 186 m gab's dann nach einen weiteren kleinen Nervenkitzel: Glasplatten im Boden. Cool und typisch Kiwi!
Morgen geht's zurück nach "Good Old Germany". Das Shuttle kommt schon kurz nach 08:00 Uhr, d.h. leider früh aufstehen. Dann 10 h Flug nach Singapur, 3 h Aufenthalt und dann nochmal 12 h Flug nach München. Wir freuen uns schon unheimlich :-(
Blick vom "One Tree Hill" (links der Mt. Eden):
Der "One Tree Hill" sollte besser "No Tree Hill" heissen, denn ganz oben steht kein Baum mehr:
Blick vom Mt. Eden auf die City:
Auckland Domain:
Im Fahrstuhl des Sky Towers:
Blick vom Sky Tower auf den Hafen, links die Halbinsel ist Devonport (inklusive Mt. Victoria), die Insel links im Hintergrund ist Aucklands größter Vulkan:
Montag, 18. April 2011
Neuseeland 2011: Tag 34, 18.04., Auckland

Am Nachmittag haben wir uns dann doch noch auf die Fähre zum nördlichen Ende der Bucht gewagt. In Devonport sind wir auf den Mount Victoria gelaufen (nur 80 m hoch), einen von Aucklands Vulkanen. Die Aussicht auf die Skyline der City war toll. Man mußte sich allerdings fast anketten, den die Böen waren nicht ohne. Wir haben dann noch bis nach Sonnenuntergang gewartet, aber diese Sparbrötchen haben am Fernsehturm von Auckland einfach das Licht nicht angeschaltet. Erst nachdem wir mit der Fähre längst wieder zurück waren, haben sie's angeknippst... Kann man nix machen. Puhhh, wir waren ganz schön durchgefroren, als wir endlich wieder im Hotel waren.
Morgen soll's zu Fuß auf dem "Coast to coast"-Weg von (Tasman-See-)Küste zu (Pazifik-)Küste quer durch die Stadt gehen.
Auckland, City:
Auckland, Ferry Building:
Auckland vom Mt. Victoria (Devonport) aus gesehen:
Häuschen in Devonport:
Der beleuchtete Sky Tower:
Sonntag, 17. April 2011
Neuseeland 2011: Tag 33, 17.04., von Kerikeri nach Auckland

1. Wir sind ohne Probleme in Auckland angekommen.
2. Wir sind das Auto losgeworden.
Puhhh, die letzte Etappe hat sich nochmal gezogen. Am Vormittag haben wir uns die "Bay of Islands" (Bucht der Inseln) etwas genauer angeschaut. Auf dem Weg in Richtung Russell haben wir die Autofähre genommen. Da kann man gut abkürzen. Die Buchten in der Gegend sind toll und es gibt unzählige sehenswerte Strände.
Zurück auf dem Highway #1 war recht viel Verkehr, aber dank des Navis haben wir das Hotel problemlos gefunden. Das Auto haben wir gleich heute Nachmittag noch abgegeben - endlich sind wir die Karre los! Wir haben insgesamt mehr als 6.800 km in dem Auto zugebracht. Mehr braucht's nicht. Glücklicherweise hat es noch durchgehalten...
Das Hotel ist echt gut. Wir sind im 18. Stock und haben Blick zur Bucht (in Richtung Pazifik) und zum Containerhafen. Am späten Nachmittag haben wir noch einen kurzen Stadtbummel zum Fährhafen gemacht und beim Inder unser Abendessen geholt. Lecker! Und das Allerbeste: kostenloses WLAN!
Bay of Islands:
Bay of Islands:
Doppelter Regenbogen nach einem heftigen Schauer in Auckland:
Freitag, 15. April 2011
Neuseeland 2011: Tag 32, 16.04., Cape Reinga

Ansonsten war die Aussicht vom Kap aus nicht unbedingt so toll. Normalerweise kann man noch einige Inseln am Horizont sehen, aber daran war heute nicht zu denken. Was jedoch gut zu beobachten war, ist das Aufeinandertreffen von Tasman-See und Pazifik. Im ansonsten verhältnismäßig ruhigen Meer gab es in einem Streifen deutliche Wellen, aber nur da. So ein Phänomen hatten wir auch schon bei der Überfahrt in der Cook-Straße gesehen (und sind durchgefahren), ohne zu wissen, worum es sich da handelt.
Auf dem Rückweg haben wir noch kurz bei den riesigen Sanddünen bei ??? (fällt mir gerade nicht ein, ist aber auch Wurscht) angehalten. Laut "Lonely Planet" sind die Dünen bis zu 85 Meter hoch und das wird schon stimmen. Es war eine ganze Horde Jugendlicher mit kleinen Sand-Surfbrettern unterwegs. Das macht sicher Spaß, kann aber auch verdammt weh tun.
Kurz vor Kerikeri haben wir noch einen Abstecher zu einem Naturschutzgebiet gemacht, in dem Kauri-Bäume stehen. Im leichten Regen sind wir dann den kurzen Rundweg mitten zwischen den Bäumen gegangen. Diese Riesen sind wirklich beeindruckend. Dabei ist der älteste Kauri in diesem Wald "erst" 500 Jahre alt, von 4.000 möglichen...
Morgen geht's wieder zurück nach Auckland, der letzten Station unseres Urlaubs.
Leuchtturm am Cape Reinga:
Das Zusammentreffen von Tasman-See und Pazifik:
Die riesigen Sanddünen bei Te Paki:
Kauri-Baum im Puketi Forest:
Neuseeland 2011: Tag 31, 15.04., von Whitianga nach Kerikeri

Die morgige Etappe führt uns zum nördlichsten Punkt Neuselands, dem "Cape Reinga". Das sind von hier nochmal gute 200 km, d.h. etwa 2,5 h.
Nur ein Mietwagen halt:
Aucklands Skyline auf der Durchfahrt:
Hier gibt's Kiwis:
Neuseeland 2011: Tag 30, 14.04., Coromandel Peninsula

Zweiter Halt war auf dem Parkplatz zum "Cathedral Cove". Ein schöner Wanderweg schlängelt sich, mal bergab, mal bergab, zu einer malerischen Meeresbucht. Man erreicht eine zweite Bucht durch einen riesigen Felsbogen. Offiziell ist der Bogen zwar wegen herabfallender Steinbrocken gesperrt (also rein theoretisch), aber das hat niemanden interessiert. Die ganz Harten haben in aller Seelenruhe noch Fotos unter dem Bogen geschossen. Kann man machen, muss man aber nicht. Die zweite Bucht ist jedenfalls noch schöner und dort ragt direkt vor dem Strand ein riesiger Felsen aus dem Wasser. Am Strand war ein wenig Betrieb, da noch eine Gruppe mit Kajaks eine Rast eingelegt hatte. Viel Zeit zum Verweilen hatten wir aber leider nicht, denn der Felsbogen ist nur bei Niedrigwasser passierbar, ansonsten steht da das Wasser drin. Und wir hatten kein Kajak dabei ;-)
Wir sind dann nach einem Umweg über den Supermarkt zurück ins Appartment. Für den Nachmittag hatten wir uns noch eine Wanderung vorgenommen. Wir sind mit der Personenfähre nach "Ferry Landing" (ein wirklich einfallsreicher Ortsname) übergesetzt und von dort zu "Shakespeare's Lookout" gelaufen, einem tollen Aussichtspunkt über den Klippen. Eine sehr abwechslungsreiche Tour, durchaus mit einigen Höhenmetern. (Insgesamt waren es heute mehr als 15 Kilometer.)
Morgen geht's weiter in den Norden nach Kerikeri. Wir müssen quer durch Auckland, das wird bestimmt lustig...
Hot Water Beach:
Cathedral Cove:
Cathedral Cove:
Blick auf Whitianga:
Cook's Beach und Lonely Bay von Shakespeare's Lookout:
Neuseeland 2011: Tag 29, 13.04., Coromandel Peninsula

In Coromandel Town haben wir dann eine Fahrt mit der "Driving Creek Railway" gemacht. Eine Schmalspurbahn (mit der Betonung auf 'schmal') führt dort mitten durch den Urwald. Echt interesant. Die Bahn erklimmt eine gute Höhe, mehrmals durch Gleise im Zick-Zack, da für Kehren kein Platz ist. Zurück nach Whitianga haben wir den Highway #25 genommen. Ein kleiner Abstecher nach Opito Bay war sehr interessant. Teilweise geht's über Schotterpisten und am Ende erwartet einen ein umwerfend schöner Strand und jede Menge protziger Wochenendhäuser wohlhabender Auckländer.
Driving Creek Railway:
Ein Tunnel der Driving Creek Railway:
Blick über Coromandel Town:
Opito Bay:
Neuseeland 2011: Tag 28, 12.04., von Taupo nach Whitianga

In Whitianga sind wir dann erst um 17:00 Uhr angekommen. Wir hatten im Hotel das "Glückszimmer" gebucht und hatten Glück. Statt eines einfachen Zimmers haben wir ein komplettes Appartment bekommen, inkl. riesigem Balkon, Küche, Müllschlucker, Geschirrspüler, Backofen, Waschmaschine und Trockner. Dumm nur, dass wir die ganze Wäsche schon in Taupo durch die Münz-Waschmaschine geschoben hatten :-( Na ja, konnte man ja nicht ahnen.
Lady Knox Geyser:
Champagner Pool:
Devil's Bath:
Mud Pool:
Waihi Beach:
Abonnieren
Posts (Atom)