
Ansonsten war die Aussicht vom Kap aus nicht unbedingt so toll. Normalerweise kann man noch einige Inseln am Horizont sehen, aber daran war heute nicht zu denken. Was jedoch gut zu beobachten war, ist das Aufeinandertreffen von Tasman-See und Pazifik. Im ansonsten verhältnismäßig ruhigen Meer gab es in einem Streifen deutliche Wellen, aber nur da. So ein Phänomen hatten wir auch schon bei der Überfahrt in der Cook-Straße gesehen (und sind durchgefahren), ohne zu wissen, worum es sich da handelt.
Auf dem Rückweg haben wir noch kurz bei den riesigen Sanddünen bei ??? (fällt mir gerade nicht ein, ist aber auch Wurscht) angehalten. Laut "Lonely Planet" sind die Dünen bis zu 85 Meter hoch und das wird schon stimmen. Es war eine ganze Horde Jugendlicher mit kleinen Sand-Surfbrettern unterwegs. Das macht sicher Spaß, kann aber auch verdammt weh tun.
Kurz vor Kerikeri haben wir noch einen Abstecher zu einem Naturschutzgebiet gemacht, in dem Kauri-Bäume stehen. Im leichten Regen sind wir dann den kurzen Rundweg mitten zwischen den Bäumen gegangen. Diese Riesen sind wirklich beeindruckend. Dabei ist der älteste Kauri in diesem Wald "erst" 500 Jahre alt, von 4.000 möglichen...
Morgen geht's wieder zurück nach Auckland, der letzten Station unseres Urlaubs.
Leuchtturm am Cape Reinga:
Das Zusammentreffen von Tasman-See und Pazifik:
Die riesigen Sanddünen bei Te Paki:
Kauri-Baum im Puketi Forest:
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