Donnerstag, 31. März 2011

Neuseeland 2011: Tag 16, 31.03., Queenstown

Heute haben wir eine Runde mit dem Auto durch's Gebirge gedreht, eine alte Goldgräberstadt angeschaut und den Lake Wanaka. Wandern war heute nicht so angesagt, da das Wetter am Nachmittag schlechter geworden und richtig Sturm ist. Wir sitzen gerade bei Starbucks und surfen... Heute gibt's irgendwie nicht viel zu berichten. Morgen geht's weiter an die Westseite der Südinsel, inkl. Gletscher.

Arrowtown:


Ausblick von der Crown Range Road:


Pisa? Der schiefe Turm von Wanaka:

Neuseeland 2011: Tag 15, 30.03., Queenstown

Heute ging's von Te Anau nach Queenstown, der "Hauptstadt" der Abenteuerlustigen. Und dazu Kaiserwetter. Queenstown liegt an einem riesigen See, eingequetscht zwischen den Bergen. Hier gibt es preiswerte Restaurants und Unmengen an Pubs. Wir waren bereits am Mittag in Queenstown und hatten uns entschlossen, am Nachmittag eine kleine Wanderung zu machen. Wir waren auf dem "Queenstown Hill", was im Wanderführer als leichte Wanderung auf bequemen Wegen mit kleinen Anstiegen beschrieben war. Ja, die Wege waren gut, aber der Anstieg war steil und das fast durchgehend. 550 Höhenmeter in 1 h 15 min. Die Aussicht war fantastisch! Und es waren richtig viele Leute unterwegs.

Unser Navi hat übrigend auch eine Art Eigenleben. Okay, das Kartenmaterial hat so seine Fehler. Wir sind mehrmals ganz zielgerichtet in Sackgassen gelandet und in Dunedin wollte er uns verkehrt herum in eine Einbahnstrasse schicken. Was aber wirklich nervt, sind die Bugs in der eigentlichen Navi-Software. Nach dem Standby wechselt manchmal spontan die Sprache. So hatten wir statt der weiblichen englischen Stimme schon die männliche, was ja noch geht. Aber wir hatten auch schon Russisch und heute Afrikaans. Keine Ahnung, was da vor sich geht. Auch der integrierte MP3-Player hat so seine Probleme mit dem Standby. Da kann es dann passieren, dass er keine MP3s mehr findet. Auch ist er schon komplett abgestürzt bei bestimmten MP3s (wobei es Leute gibt, die behaupten, Linux-Systeme würden niemals abstürzen). Die Jungs bei Garmin sollten mal ein bischen mehr testen ;-)

Lake Wakatipu:


Queenstown:


Blick vom Queenstown Hill:

Neuseeland 2011: Tag 14, 29.03., Milford Sound

Der Wetterbericht sagte für den Nachmittag besseres Wetter an, also haben wir unsere Abfahrt zum Milford Sound nach hinten verschoben. Es gibt im Prinzip nur zwei mögliche Zeiten, um dorhin zu fahren: entweder gleich am frühen Morgen (Abfahrt 07:00 Uhr) oder erst kurz vor dem Mittag (11:00 Uhr). Dazwischen sollte man nicht unbedingt fahren, denn dann sind die ganzen Touri-Busse aus Te Anau und Queenstown unterwegs. Ausserdem sind die Schiffe dann rappelvoll. Schiffe? Vielleicht sollte ich kurz erwähnen, dass es sich beim Milford Sound um einen Fjord handelt. Von Te Anau führt eine 120 km lange Strasse (Highway #94) quer durch die Berge dorthin.

Also haben wir am Morgen erstmal eine gemütliche Runde zu Fuß durch Te Anau gedreht und uns auch am See ein wenig umgeschaut. Gegen 11:00 Uhr sind wir losgedüst und haben noch enige Sachen "am Wegesrand" angeschaut, z.B. den Mirror Lake, in dem sich die gegenüberliegende Berge wunderschön spiegeln. Am Ufer des Fjords angekommen kann man eigentlich nur zwei Dinge tun: 1) die schöne Landschaft vom Ufer aus anschauen, 2) eine Runde mit einem Schiff drehen. Das Wetter war mittlerweile richtig gut geworden. Ich denke, das war unser wärmster Tag in Neuseeland bisher. Die Schiffstour führt einmal durch den Fjord bis zu dessen Ende in der Tasman-See und dauert 1,5 Stunden. Unterwegs wird man auch noch von einem Wasserfall geduscht...

Heute haben wir auch Bekanntschaft mit den berüchtigten Sandfliegen gemacht. Das merkwürdige dabei ist, dass die nervigen Dinger viel lieber Sandra anfallen als mich. Und bei ihr gibt so ein Biss (nicht Stich) auch eine kleine Pustel, während bei mir nix zu sehen ist. Was man so ließt, sollen die Bisse in den nächsten Tagen höllisch anfangen zu jucken. Schaumermal.

Auf dem Rückweg habe ich vom Auto aus ein Possum gesehen. Ich meine lebend, nicht wie die anderen platt auf der Strasse. Es saß links um Strassenrand. Wirklich putzig die Viecher. Die Neuseeländer stellen diesen Tierchen im großen Stil mit Fallen und Gift nach, da sich die Possums unkontrolliert vermehren und sämtliche einheimischen Kleintiere und Vögel dezimieren.

Am Lake Te Anau:


Im Tal des Eglinton River:


Mirror Lakes:


Milford Sound:


Milford Sound, Mitre Peak:

Neuseeland 2011: Tag 13, 28.03., von Dunedin nach Te Anau

Den heutigen Tag haben wir im Wesentlichen im Auto verbracht. Es ging von Dunedin in Richtung Süden. Der Highway #1 ist gut ausgebaut, biegt aber irgendwann ins Landesinnere ab. Wir haben es vorgezogen, an der Küste entlang zu fahren. Die Gegend dort nennt sich "Catlins" und erinnert unheimlich an Irland. Insgesamt haben wir drei sehenswerte Abstecher (wieder auf Schotterpisten) gemacht: zuerst zum "Nugget Point", inklusive Leuchtturm auf einer Felsspitze, dann zum Purakaunui-Wasserfall und dann nochmal zum "Slope Point", dem südlichsten Ende der Südinsel. Bei letzterem haben wir uns allerdings den Fußmarsch zum Aussichtspunkt gespart, weil man da nur weggeflogen wäre - und so interessant war's dann doch nicht.

Die ursprüngliche Planung sah vor, zum Mittag in Invercargill zu sein, was etwa auf der Hälfte der Gesamtstrecke liegt. Da wir aber um 15:00 Uhr noch immer 50 km von dort entfernt waren, mussten wir den Rest der Strecke dann ohne Abstecher fahren. Te Anau liegt wunderschön an einem See, umgeben von Bergen. Das Motel ist ganz nett. Allerdings hatte man die Tür unseres Zimmers bis zu unserer Ankunft komplett offen gelassen, so dass es drinnen ziemlich zapfig war. Geheizt wird hier üblicherweise nur mit Strom. Wir haben es dann aber durch den Einsatz eines Heizlüfters, eines Radiators, des Wasserkochers und der Mikrowelle geschafft, die Sicherung auszulösen. Ooops! Der Chef hatte das schnell wieder behoben und meinte, die Sicherung sei etwas schwach ausgelegt. Ach neee...

Nugget Point:


5-6 Meter hohe Baumfarne gibt's hier überall:


Purakaunui-Wasserfall:


Eins von etwa 40 Millionen neuseeländischen Schafen:

Sonntag, 27. März 2011

Neuseeland 2011: Tag 12, 27.03., Dunedin

Letzte Nacht hat es ganz schön geschüttet, aber der Vormittag blieb ohne Regen. Also haben wir versucht, so viel wie möglich von der Stadt zu sehen, bevor es wieder feucht wurde. Erstmal ging's den Hügel hinab, durch's Octagon (hier gibt's einen achteckigen Platz in der Stadtmitte) bis zum Bahnhof. Wow, da haben die Briten damals wirklich nicht gespart. Weiter zur Cadbury-Schokoladenfabrik, inklusive Führung und einigen Leckereien. Zum Mittagszeit einmal durch die Hauptstrasse der Stadt und super Sushi aufgegabelt. Für Sandra gab's wieder eine Kaffee-Kreation bei Starbucks.

Mein persönliches Highlight des verregneten Nachmittags war die Führung bei Speight's, der größten neuseeländischen Brauerei. Ca. 1 Stunde wurden wir durch alle Stufen der Bierherstellung geleitet, bevor es dann in die Probierstube ging. Aber zur Beruhigung sei gesagt, daß man den Eintrittspreis keinesfalls wieder hereinholen kann, selbst bei den hier üblichen Bierpreisen ;-) Mittlerweile hat Speight's 6 verschiedene Biere im Programm, sogar ein (auch hier so bezeichnetes) "Pilsener".

Danach ging's wieder hinaus in den Regen und den Hügel rauf. Am Abend noch eine kleine Runde durch den Supermarkt (ja, auch sonntags) und etwas Leckeres vom Inder geholt - mir brennt jetzt noch der Magen.

Morgen drehen wir eine Runde entlang der Südküste der Insel. Tagesziel ist Te Anau im Gebirge.

Der Bahnhof von Dunedin:


Die Einkaufsmeile von Dunedin:


Speight's Brewery:

Samstag, 26. März 2011

Neuseeland 2011: Tag 11, 26.03., Otago Peninsula

Das Wetter war heute durchwachsen, Sonne - Wolken - Wind, aber bis zum Abend kein Regen. Wir waren auf der Otago-Halbinsel unterwegs. Wirklich lauschig die Ecke. Wir haben Albatrosse in der Luft und Seelöwen am Strand gesehen. Nur die Pinguine sind nicht aufgetaucht. Blöde Viecher. Aber egal.

Am Nachmittag haben wir uns die Klippen an der Pazifikküste angeschaut und eine kleine Wanderung gemacht. Eine interessante und abwechslungsreiche Tour. Für den kulturellen Teil haben wir uns noch Larnach Castle angesehen, Neuseelands einzigstes Schloss. Alles "very british". Das Castle war interessant, aber die Gärten drumherum waren fast noch schöner. Ein lohnenswerter Abstecher, auch wenn die Eintrittspreise nicht ganz mit den deutschen zu vergleichen sind.

Verkehrsmäßig gibt es auf der Insel nur zwei durchgehende geteerte Strassen. Der Rest sind Schotter- oder Erdpisten. Man kommt zwar nicht so schnell voran, aber es ist dort wohltuend wenig los. Die meisten Touristen scheinen sich nicht ins Hinterland zu trauen, obwohl dort die Landschaft viel schöner und viel einsamer als am "Haupt-Trampelpfad" ist. Man muss nur vorsichtig bei den Einheimischen sein, denn die rasen mit ihren Jeeps und Pickups über diese Pisten...

Taiaroa Head, nördliche Spitze der Otago-Halbinsel:


Allans Beach:


Nochmal der gleiche Strand vom Sandymount Track:


Lovers Leap:


Larnach Castle:

Freitag, 25. März 2011

Neuseeland 2011: Tag 10, 25.03., von Twizel nach Dunedin

Der Morgen begann in Twizel wieder mit dickem Nebel, aber heute war's egal, da wird uns auf den Weg nach Dunedin an der Ostküste gemacht haben. Ein paar Tipps für unterwegs gab's von unserem Gastgeber gratis dazu. Richtig interessant waren die "Moeraki Bolders". Da liegen zwei Dutzend Steinmurmeln mit bis zu 1,50 Meter Durchmesser am Strand herum. Schaut witzig aus. Zeitlich hatten wir es optimal erwischt, denn es war gerade Ebbe und man konnte alle Murmeln sehen.

Der nächste Zwischenstopp war am "Shag Point" (nein, nix Schweinisches). Es gab eine Kolonie fauler Robben aus nächster Nähe zu beobachten. Der Wind war echt unangenehm und richtig stürmisch. Ansonsten hat sich das Wetter aber gehalten. Morgen soll's regnerisch werden und am Sonntag gibt's erst Starkregen und dann Sturm :-(

Heute Abend waschen wir mal die erste Ladung Klamotten durch. Das Apartment hat glücklicherweise Waschmaschine und Trockner. In direkter Nähe gibt es zwei Supermärkte und ein paar bezahlbare Restaurants/Cafe's. Bis zum Stadtzentrum sind es 20 Minuten zu Fuß - bergab.

Hier meine TOP 5 der Dinge, die in Neuseeland gewöhnungsbedürftig sind:
  1. der Linksverkehr (die Britten ahnen gar nicht, was sie der zivilisierten Welt damit angetan haben),
  2. Nord und Süd sind vertauscht (die Sonne geht im Osten auf und im Westen unter, steht aber am Mittag im Norden),
  3. wenn man bar zahlt wird in allen Geschäften die Rechnung auf die nächsten 10 Cent auf- oder abgerundet,
  4. aus Possums werden Schals und Handschuhe gemacht (wenn sie nicht haufenweise auf der Strasse überfahren werden),
  5. Rehe werden als Nutztiere auf Weiden gehalten (für den Fleischexport, Servus Bambi!).

Blick aus dem "Cockpit":


Lake Aviemore zwischen Twizel und der Pazifikküste:


Moeraki Bolders:


Seehunde am Shag Point:

Donnerstag, 24. März 2011

Neuseeland 2011: Tag 9, 24.03., Mount Cook National Park

Heute Morgen war's bewölkt. Und zwar ganz dick. Nichts zu sehen vom tollen Sonnenschein, der uns versprochen wurde. Also haben wir's langsam angehen lassen und sind gemütlich zum Nationalpark gedüst. Wir haben in aller Ruhe das Sir Edmund Hillary gewidmete Alpin-Museum angeschaut (kostenlos) und das Besucherzentrum des Nationalparks. Beides war sehr interessant. Hillary, auch "Sir Ed" genannt, wird hier als Nationalheld verehrt. Sicherlich zu Recht.

Die Wolken stiegen nur sehr langsam auf, aber wir haben uns dann mittags trotzdem entschlossen, eine kleine Wandertour zu machen. Wir wollten uns den Tasman-Gletscher und die Eisberge in seinem Gletschersee anschauen. Und siehe da, plötzlich liess sich die Sonne sehen. Innerhalb von 1 Stunde waren die Wolken fast verschwunden! Der Blick auf den Gletscher und den See war übrigens toll, auch wenn wir nicht den ausgeschilderten Weg genommen haben...

Angespornt vom guten Wetter sind wir mit dem Auto zum nächsten Parkplatz gefahren, um zum nächsten Gletscher zu laufen. Es ging bis zum Kea Point oberhalb des Mueller-Gletschers, inklusive dem Mueller Lake. Ja, hier im Nationalpark heissen so einige Dinge "Mueller" (Gletscher, See, Wanderweg, Hütte, etc.), benannt nach dem Deutsch-Australier Ferdinand von Mueller. Man konnte vom Kea Point auch direkt zum Mt. Cook sehen. Der ist übrigens 3754 Meter hoch. Die Maori nennen ihn Aoraki, was "Durchbohrer der Wolken" bedeutet. Das hat am Vormittag auf jeden Fall gestimmt.

Zum Abschluss haben wir dann noch einen Abstecher zu einer grossen Hängebrücke gemacht. Das war spassig. Den Weg sind wir nicht bis zum Ende gelaufen, denn das hätte zu lange gedauert (hätte aber den Ausblick auf den dritten Gletscher, den Hooker Glacier ermöglicht).

Morgen geht's wieder zurück zur Ostküste nach Dunedin. Die Vorhersage spricht leider von Regen.

Mt. Cook Village, Sir Edmund Hillary Alpine Museum:


Der Tasman-Gletscher (das graue flache Ding links) und sein Gletschersee:


Der Gletschersee vom Mueller-Gletscher und der Mount Cook (Blick vom Kea Point):


Auf dem Rückweg vom Kea Point, rechts das Hermitage Hotel im Mt. Cook Village:


Hängebrücke im Hooker Valley:

Mittwoch, 23. März 2011

Neuseeland 2011: Tag 8, 23.03., Lake Tepako und Twizel

Auf dem Weg von Methven ins Gebirge wurde das Wetter immer besser. Wir haben die Hauptverkehrsstrasse (#1) gemieden und sind durchs Hinterland gedüst. Erster Zwischenstopp war am "Peel Forest", einem Naturschutzgebiet mit verschiedenen Wanderwegen. Wir haben einen der kürzeren absolviert (30 min) und uns ein paar Baumriesen angeschaut.

Am Lake Tepako war dann herrliches Sonnenwetter. Trotz des eisigen Winds haben wir unser Mittagessen im Freien zelebiert. Oberhalb des Sees gibt es einen einzeln stehenden Berg namens Mt. John mit einer Sternwarte obendrauf. Der Ausblick von dort war riesig! Man konnte durch eine Wolkenlücke bis zu den Gletschern der Südalpen schauen.

In der Nähe von Twizel wollten wir uns dann noch einen weiteren See anschauen. Der Weg dorthin war allerdings eine Farce. Die Straße war nicht ausgeschildert und ging kilometerlang an riesigen Kanälen entlang. Endlich am See angekommen, gab es nur noch 50 Meter Strasse und einen Parkplatz. Ab da nur noch Schotterpisten zu beiden Seiten. Danke. Ein paar Fotos und wieder zurück.

Ein Highlight soll noch erwähnt werden: der unverhüllte Mt. Cook! Der höchste Berg Neuseelands zeigte sich am späten Nachmittag und zum Sonnenuntergang ohne Wolken. Ein grandioses Schauspiel!

Morgen soll das Wetter noch besser werden. Schaumermal! Wir wollen dann eine kleine Tour im Gebirge machen...

Ein Baumriese im Peel Forest:


Lake Tepako (vom Seeufer):


Kirche am Lake Tepako:


Mt. John, rechts Lake Tepako, links in der Lücke die Südalpen:


Mt. Cook von unserer Terrasse aus gesehen:

Dienstag, 22. März 2011

Neuseeland 2011: Tag 7, 22.03., Methven und die Banks Peninsula

Wegen der UV-Werte und dem Hautkrebsrisiko brauchten wir uns heute keine Sorgen zu machen. Es war bewölkt und ab und zu kam's kräftig von oben. Trotzdem haben wir einen Abstecher zur Banks Peninsula südlich von Christchurch gemacht. In Akaroa kann man beobachten, wie man krampfhaft um französisches Flair bemüht ist. Dort sind nämlich damals Franzosen gelandet und haben die Stadt gegründet. Es gibt französische Straßennamen und der Rest ist aufgesetzt.

Für den Rückweg haben wir streckenweise die "Summit Road" genommen und sind ein bischen durch die Wolken gefahren. Unterwegs gab's einen größeren Supermarkt, wo wir dann die restliche Grundausstattung (Marmelade, Milch, Saft, Duschbad, etc) gekauft haben. In der Nähe von Methven haben wir uns dann noch die "Rakaia Gorge" angesehen, eine riesige Schlucht, die der Rakaia-Fluß eingeschnitten hat. Normalerweise der ideale Ort, um sich ein wenig die Füße zu vertreten, aber das hat leider der Regen verhindert.

Morgen geht's weiter ins Gebirge. Wahrscheinlich gib's kein Internet in der Unterkunft, so dass der nächste Blog-Eintrag ein paar Tage warten muss :-(

Die Berge bei Methven:


Banks Peninsula (quasi der Boden des zusammengefallenden Vulkans):


Akaroa:


Akaroa: Selbst das Schild der Tankstelle ist auf französisch: