Zum Abschluss hatten wir uns vorgenommen, die Vergnügungsinsel Sentosa anzuschauen. Auf der Karte sah das nicht sehr weit aus und so sind wir wie üblich zu Fuß losgezogen. Mittlerweile habe ich die Vermutung, dass die Karte von der Sorte ist, die die Mitte vergrößert und die Randgebiete in einem schlechteren Maßstab darstellt. Jedenfalls hat sich der Weg eeeeeewig hingezogen. Wobei wir heute auch noch die Rücksäcke randvoll hatten, da wir ja schon aus dem Hotel auschecken mussten. Ach ja, und Sandra wurde unterwegs wieder zerstochen.
Der Eintrittspreis auf die Insel Sentosa beträgt nur S$ 1,- pro Person, ist also quasi geschenkt. Die Insel beherbergt dann im Wesentlichen zwei Dinge: a) Attraktionen, für die man jedesmal extra zahlt und b) Hotels. Wir sind dann mit der sich drehenden Aussichtsplattform mal ganz nach oben gefahren. Von dort konnte man die Stadt, die vor Anker liegenden Schiffe und einige Nachbarinselchen sehr gut sehen. Mittags ist das obligatorische Gewitter haarscharf an uns vorbei gezogen. Man muss ja auch mal Glück haben.
Nach dem Strandbesuch und einem chinesischen Mittagessen ging's dann auch schon Richtung Flughafen.
Sentosa: Auch hier gibt's einen Merlion, aber der ist 5 mal größer als das Original:
Schiffe vor der Küste von Singapur:
Sentosa, Hängebrücke zum südlichsten Punkt des asiatischen Kontinents:
Der Schmetterlingsgarten im Singapurer Flughafen (Changi Airport, Terminal 3):
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