Wegen der UV-Werte und dem Hautkrebsrisiko brauchten wir uns heute keine Sorgen zu machen. Es war bewölkt und ab und zu kam's kräftig von oben. Trotzdem haben wir einen Abstecher zur Banks Peninsula südlich von Christchurch gemacht. In Akaroa kann man beobachten, wie man krampfhaft um französisches Flair bemüht ist. Dort sind nämlich damals Franzosen gelandet und haben die Stadt gegründet. Es gibt französische Straßennamen und der Rest ist aufgesetzt.
Für den Rückweg haben wir streckenweise die "Summit Road" genommen und sind ein bischen durch die Wolken gefahren. Unterwegs gab's einen größeren Supermarkt, wo wir dann die restliche Grundausstattung (Marmelade, Milch, Saft, Duschbad, etc) gekauft haben. In der Nähe von Methven haben wir uns dann noch die "Rakaia Gorge" angesehen, eine riesige Schlucht, die der Rakaia-Fluß eingeschnitten hat. Normalerweise der ideale Ort, um sich ein wenig die Füße zu vertreten, aber das hat leider der Regen verhindert.
Morgen geht's weiter ins Gebirge. Wahrscheinlich gib's kein Internet in der Unterkunft, so dass der nächste Blog-Eintrag ein paar Tage warten muss :-(
Die Berge bei Methven:
Banks Peninsula (quasi der Boden des zusammengefallenden Vulkans):
Akaroa:
Akaroa: Selbst das Schild der Tankstelle ist auf französisch:
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