Der nächste Zwischenstopp war am "Shag Point" (nein, nix Schweinisches). Es gab eine Kolonie fauler Robben aus nächster Nähe zu beobachten. Der Wind war echt unangenehm und richtig stürmisch. Ansonsten hat sich das Wetter aber gehalten. Morgen soll's regnerisch werden und am Sonntag gibt's erst Starkregen und dann Sturm :-(
Heute Abend waschen wir mal die erste Ladung Klamotten durch. Das Apartment hat glücklicherweise Waschmaschine und Trockner. In direkter Nähe gibt es zwei Supermärkte und ein paar bezahlbare Restaurants/Cafe's. Bis zum Stadtzentrum sind es 20 Minuten zu Fuß - bergab.
Hier meine TOP 5 der Dinge, die in Neuseeland gewöhnungsbedürftig sind:
- der Linksverkehr (die Britten ahnen gar nicht, was sie der zivilisierten Welt damit angetan haben),
- Nord und Süd sind vertauscht (die Sonne geht im Osten auf und im Westen unter, steht aber am Mittag im Norden),
- wenn man bar zahlt wird in allen Geschäften die Rechnung auf die nächsten 10 Cent auf- oder abgerundet,
- aus Possums werden Schals und Handschuhe gemacht (wenn sie nicht haufenweise auf der Strasse überfahren werden),
- Rehe werden als Nutztiere auf Weiden gehalten (für den Fleischexport, Servus Bambi!).
Blick aus dem "Cockpit":
Lake Aviemore zwischen Twizel und der Pazifikküste:
Moeraki Bolders:
Seehunde am Shag Point:
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